Physikalische Mikrozirkulation
Physikalische Gefäßtherapie zur Verbesserung der Mikrozirkulation
Bemer-Therapie
Bemer steht für Bio-Elektro-Magnetische Energie-Regulation und ist eine Form der Magnetfeldtherapie aus der Gruppe der PEMF-Methoden (Pulsed Electromagnetic Field Therapy)
Wirkungsweise
Durch Verletzungen, Medikamentengebrauch, Altern und diverse Krankheiten (z.B. Diabetes, Arteriosklerose, Stoffwechsel-Erkrankungen etc.) wird die Pumpleistung der kleinsten Gefäße im Körper, die nicht über den Herzschlag aktiviert werden können, verringert. Die Physikalische Gefäßtherapie Bemer verbessert durch spezifische Magnetimpulse die Aktivierung des Eigenimpulses dieser Gefäße und damit die Mikrozirkulation. Dies fördert die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße und führt zur besseren Versorgung der Körpergewebe mit Nährstoffen. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Körperzellen verbessert, was zum Beispiel zu einer Linderung der Schmerzen beiträgt und die körpereigenen Selbstheilungskräfte begünstigt.
Indikationen
Wir setzen den Bemer als unterstützende Maßnahme bei chronischen Erkrankungen, Verletzungen und Entzündungen, vor und nach Operationen
zur Unterstützung der Wundheilung und kombiniert mit Infusions- oder Neuraltherapie ein.
Bei Hochleistungssportlern und im tierärztlichen Bereich – z.B. bei (Sport-) Pferden – wird diese Methode zur Behandlung bei Verletzungen zur Schonung der Muskulatur und Gelenke bei Training und Wettkampf, zur Vermeidung von Muskelkater und Übersäuerung der Muskulatur und zur Leistungssteigerung eingesetzt.