Ihr Kompetenzzentrum
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für ganzheitliche Mund-Kiefer-Gesichtschirurgieund Neurochirurgie – Schwerpunkt Neuraltherapie
PRAXIS AN DER WIESE
Herzlich Willkommen in unserer Praxisgemeinschaft für Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie und Neurochirurgie. Bei uns stehen moderne, patientenbezogene Behandlungskonzepte im Vordergrund. Dabei verstehen wir den Menschen als ganzheitlichen Organismus und ergänzen schulmedizinische Therapieformen mit Konzepten aus der Komplementärmedizin. Hierzu gehören u.a. die biologische Zahnmedizin und die Neuraltherapie.
Sie wünschen mehr Information? Selbstverständlich beantworten wir Ihnen Ihre Fragen gerne in einem persönlichen Gespräch. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir freuen uns auf Sie.
UNSERE LEISTUNGEN
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG, auch Kranio-Maxillo-Faziale Chirurgie) umfasst die Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation sowohl funktioneller (Kauen, Schlucken, Sprechen) als auch ästhetischer Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen und Formveränderungen der Zähne, der Mundhöhle, der Kiefer und des Gesichtes.
Unsere Praxis an der Wiese bietet alle Leistungen der Implantologie und Oralchirurgie unter einem Dach. Zahnverlust kann viele Ursachen haben: Unfälle, Sportverletzungen, Kariesinfektionen oder auch Zahnfleischerkrankungen wie Parodontose. Der Zahnersatz sollte Ihren eigenen Zähnen in nichts nachstehen, gut aussehen und von außen nicht erkennbar sein. Zahnimplantate stellen hier eine dauerhafte Lösung dar und geben Lebensqualität zurück.
Das normale Gebiss des Erwachsenen besteht auf jeder Kieferseite aus zwei Schneidezähnen, einem Eckzahn, zwei Vorbackenzähnen und insgesamt drei Backenzähnen. Der Weisheitszahn ist der dritte dieser Backenzähne und liegt in der Mundhöhle am weitesten hinten. Es ist derjenige Zahn, der in der Wachstumsphase als letzter Zahn gebildet wird. Seine Entwicklung ist häufig erst im Erwachsenenalter abgeschlossen.
Unter einer Wurzelspitzenresektion versteht man die Entfernung der Wurzelspitze eines Zahnes. Hierbei handelt es sich um eine Maßnahme der Zahnchirurgie zur Behandlung von Entzündungen, Infektionen oder auch anderen Schädigungen im Wurzelbereich. Der Operateur verschafft sich einen seitlichen Zugang durch den Kieferknochen zur betroffenen Zahnwurzel.
Bis zu 70% aller chronischen Erkrankungen stehen in Zusammenhang mit Störfeldern in der Mundhöhle.
Die Dentosophie ist weit mehr als die funktionelle Behandlung schiefer Zähne.
Oralchirurgie, Kieferchirurgie, Gesichtschirurgie
Zu unseren Patienten in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG) gehören Unfallopfer mit schweren Verletzungen, Patienten mit Tumoren oder mit angeborenen Fehlbildungen (z.B. Lippen-Kiefer-Gaumenspalten) oder Patienten, bei denen schwierige Korrekturen von Kieferfehlstellungen und Gebissanomalien notwendig sind. Unsere Kenntnisse aus dem Doppelstudium der Human- und Zahnmedizin und die zusätzliche Ausbildung in plastischer Chirurgie, umfasst den gesamten Gesichtsbereich des Menschen.
Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist die häufigste dysfunktionale Störung im MKG Bereich. Sie äußert sich durch Knirschen und Pressen mit den Zähnen – häufig auch unbemerkt nachts – Kiefergelenkschmerzen oder Knacken aber auch unspezifisch mit Gesichts-, Zahn- oder Kopfschmerzen. Sie wird häufig im Zusammenhang mit Stress oder Überforderung symptomatisch. CMD beruht auf einer stressgetriggerten, oft unbewusst angewöhnten Überfunktion der Kaumuskulatur und zeigt häufig Veränderungen an Zunge und Mundschleimhaut. Es können auch Symptome im Hals-Nasen-Ohren-Bereich wie Druckgefühl im Ohrenbereich, Tinnitus, Schwindel, Globusgefühl etc. auftreten. Fast immer treten Nacken- oder Rückenschmerzen als Symptome des gleichen Krankheitskomplexes auf.
Wir korrigieren ausgerissene Ohrlöcher-Tunnels, Piercingnarben oder Beschwerden nach Piercings individuell je nach Problem durch plastische Chirurgie, Entstören von Narben (Neuraltherapie) oder durch Aktivieren von Akupunkturpunkten.
Als Fachärztin für plastische und ästhetische Gesichtschirurgie ist es eines meiner wichtigsten Anliegen, meine Patientinnen und Patienten glücklich und zufrieden zu sehen. Dabei lege ich größten Wert auf natürliche Ergebnisse und eine sensible, ausführliche Beratung.
Das Thema Anti-Aging ist ein sehr komplexer Bereich, der in den vergangenen Jahren mit zahlreichen neuen Erkenntnissen, Studien und Forschungsergebnissen ausgefüllt wurde.
Sie haben das Gefühl, der Kopf Ihres Säuglings ist anders geformt als bei anderen Kindern? Ihr Baby hat Probleme beim Schlucken, Trinken oder Atmen? Sie machen sich einfach Sorgen und sind nicht sicher was zu tun ist? Vereinbaren Sie einen kurzfristigen Termin bei uns. Wir finden heraus, welche Maßnahmen und Therapien für Ihr Kind die Besten sind.
Das Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen, das große Teile der Bevölkerung betrifft. Oft mindert das „Schnarchproblem“ die Lebensqualität der Betroffenen, nicht selten leiden auch die Angehörigen.
Neuraltherapie ist die gezielte Beeinflussung von örtlich begrenzten Störungen (z.B. lokale Schmerzen, Narben, Kiefergelenksbeschwerden) oder auch Allgemeinstörungen des Organismus (z.B. Migräne, Schlafstörungen, Angst…) unter Zuhilfenahme des vegetativen Nervensystems. Dabei werden periphere und/oder zentrale Strukturen des Vegetativums durch gezielte Behandlung (Injektionen) mit Lokalanästhetika vorübergehend blockiert.
Als sehr effektive therapeutische Option wird die Neuraltherapie bei vielen akuten und chronischen Erkrankungen als Alternative zu jahrelanger Medikamenteneinnahme angewendet.
Damit wir gesund und fit bleiben, muss unser Körper alle Vorgänge abstimmen und sich immer wieder anpassen. Dafür ist eine störungsfreie Vernetzung aller Organe, Muskeln, Nerven, Gefäße und des Bindegewebes notwendig. Wenn Stör- und Belastungsfaktoren überhand nehmen, ist unser Körper nicht mehr in der Lage auszugleichen und abzustimmen. Die Folge sind unspezifische Symptome oder Funktionsstörungen.
Neurochirurgie
Das Fach Neurochirurgie umfasst definitionsgemäß die Erkennung und operative Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen des zentralen Nervensystems und seiner Hüllen, des peripheren und vegetativen Nervensystems sowie die entsprechenden Voruntersuchungen, konservativen Behandlungsverfahren und die Rehabilitation.
Spinale Nervenkompressionssyndrome zeigen sich durch Schmerzen, die sowohl lokal als auch in nachgeordnet entfernten Regionen auftreten können, möglicherweise treten auch zusätzliche Symptome mit Einschränkungen in der Sensibilität und Motorik. Dies kann durch Bandscheibenvorfälle oder auch eine Spinalkanalstenose hervorgerufen werden, die klinischen Symptome sind hierbei unterschiedlich.
Eine Instabilität kann durch muskuläre, ligamentäre (durch die Bänder) oder eine knöcherne (zumeist in den Gelenken) Insuffizienz entstehen. Bei der Spondylolisthese (Wirbelgleiten) gleitet der Wirbelkörper über den darunter liegenden Wirbel entweder nach vorne (ventral) oder nach hinten (dorsal). Dabei besteht meist ein Spiel im Bereich der Gelenke, das sich muskulär bzw. durch die Bänder nicht mehr stabilisieren lässt. Durch das Bewegen kommt es aber zur Einengung im Spinalkanal und damit des Rückenmarks bzw. der Nerven.
Fehlhaltungen können durch eine einseitige Belastung des Muskel-Band-Apparates als Folge zu Veränderungen an den Knochen führen. Dies wiederum beeinflusst den Muskel-Band-Apparat und führt zu Schmerzen, die therapeutisch schwer zugängig sind, da die Ursache unverändert bleibt. Diese Veränderungen können zu Deformierungen an den Knochen führen, ebenso wie dies durch ein Trauma, Stoffwechselstörungen oder Tumoren auftreten kann.
In der Neurochirurgie werden Schmerzen in akute, subakute und chronische Schmerzen unterschieden. Akute Schmerzen treten plötzlich, bei einer Schädigung des Gewebes, auf und dauern nur einen begrenzen Zeitraum an. Oft ist das bei Entzündungen, Prellungen, Brüchen, Schnittwunden oder Verbrennungen der Fall.
Symptome wie Schmerzen und Kribbeln, Taubheit in den Händen, der sogenannte Tennisellenbogen oder andere Beschwerden häufig an den Armen treten durch Einengung der Nervenstränge an anatomischen Engstellen auf. Periphere Nervenkompressionssyndrome treten an Nerven auf, die außerhalb des Gehirns und Rückenmarks liegen und sich im gesamten Körper verteilen. Die häufigsten Zeichen einer Schädigung peripherer Nerven sind Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Missempfindungen und Lähmungen der versorgten Muskeln.
Gefäßveränderungen können angeboren oder erworben sein und sowohl in den Arterien und/oder den Venen im ganzen Körper, also auch im Bereich des peripheren und zentralen Nervensystems, auftreten. Oft sind es Zufallsbefunde.
Es gibt gutartige und bösartige Tumoren im gesamten Körper. Die Behandlung von bösartigen Tumoren des ZNS wird in der Regel an großen Zentren durchgeführt.
Neuraltherapie ist die gezielte Beeinflussung von örtlich begrenzten Störungen (z.B. lokale Schmerzen, Narben, Kiefergelenksbeschwerden) oder auch Allgemeinstörungen des Organismus (z.B. Migräne, Schlafstörungen, Angst…) unter Zuhilfenahme des vegetativen Nervensystems. Dabei werden periphere und/oder zentrale Strukturen des Vegetativums durch gezielte Behandlung (Injektionen) mit Lokalanästhetika vorübergehend blockiert.
Als sehr effektive therapeutische Option wird die Neuraltherapie bei vielen akuten und chronischen Erkrankungen als Alternative zu jahrelanger Medikamenteneinnahme angewendet.
Damit wir gesund und fit bleiben, muss unser Körper alle Vorgänge abstimmen und sich immer wieder anpassen. Dafür ist eine störungsfreie Vernetzung aller Organe, Muskeln, Nerven, Gefäße und des Bindegewebes notwendig. Wenn Stör- und Belastungsfaktoren überhand nehmen, ist unser Körper nicht mehr in der Lage auszugleichen und abzustimmen. Die Folge sind unspezifische Symptome oder Funktionsstörungen.